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Eine Slalomstrecke ganz für uns allein

…. das war der Plan.

Bei hochsommerlichen Temperaturen zu fünft in einem Auto starten wir gen Elsass. Dort empfängt uns Selestat mit perfektem Wasserstand. Schnell sind die Boote vom Auto. Mit gebrochenem Französisch organisiert Johanna die Öffnung der Toiletten und Umkleiden. Und nun nichts wie rauf auf die komplett leere Ill. Zwischendurch zaubert Chrissi uns eine wunderbare kulinarische Pause mit großer Buffet-Auswahl zu der genau pünktlich zwei weitere KTVler eintreffen. Mhhhh. Yummy. Nach kurzer Stärkung geht es zurück aufs Wasser. Es wurde fast unermüdlich trainiert, dabei auch ein wenig geschwommen (fast schon willkommene Abkühlung) und vor allem konnen die Anfänger echt was lernen und viel Selbstvertrauen gewinnen. Danke Micha für die Tipps! Am späten Nachmittag verlassen wir beglückt und mit Erfolgserlebnissen das Wasser, genießen eine warme Dusche und gehen zu zweiten Teil der Tagesordnung über: Verpaddelte Kalorien in Form von französischen Leckereien wieder zuführen. Erste Station hierbei  ist eine Patisserie! Es werden Éclaire à la vanille, Éclaire au chocoloat, Éclaire au café, flan, tarte aux pommes und tartelette aux framboises verkostet. Der erste Hunger ist gestillt und wir verlassen glücklich Sélestat. Der  zweite Gourmet-Stopp ist das  Flammkuchen-Restaurant in Roeschwoog. Wir essen acht verschiedene Sorten Flammkuchen, trinken Panache, Pastis und Co und lassen uns irgendwann glücklich nach Hause chauffieren.

Der Plan ging auf! Schee war’s. Eine neue Formel ward geboren:

Ein Feiertag in Deutschland + ein Arbeitstag in Frankreich + eine kleine, aber feine Slalomstrecke im Elsass + 7 Kanuten aus KTV und SCK = eine echte Glücksformel.